QNAP NAS und PaperOffice Dokumentenmanagement System – eine Kollaboration die sich lohnt

QNAP NAS als Datenbankserver für PaperOffice DMS – ideale Partnerschaft

Wenn IT-Spezialisten nach der Zukunft gefragt werden und wie darin der Computer von morgen aussieht, dann sagen viele, dass der Computer überhaupt nicht mehr aussehen wird. Er wird unsichtbar sein und er wird beständig vernetzt sein.

Tatsächlich lässt sich schon heute absehen, dass die aktuellen Endgeräte wie Laptop, Tablet oder Smartphone in anderen Bestandteilen des täglichen Lebens aufgehen werden. Intelligente Sprachsteuerung wird in nicht allzu ferner Zukunft die Tastatur endgültig ablösen und das Display sowie weiter miniaturisierte Prozessoren werden in Brillen, in Spiegeln, in Fenstern oder einfach in glatten Oberflächen integriert sein. Niemand benötigt mehr ein persönliches Endgerät, weil alle Daten über eine biometrische Zugangserfassung auf Datenbankservern abgelegt sind.

Die Vorreiter für diese Zukunft finden sich heute in den Firmen der verschiedenen Branchen und Größen. Sie sind das ideale Feld für die Erprobung neuer Technologien, aber auch dafür, wie wenig Fehleranfällig eine solch komplexe Technologie sein kann. Die wirklich hohe Beanspruchung von Prozessoren, von Displays und von Datenspeichern findet in Unternehmen statt, in denen zahlreiche Menschen am Bildschirm sitzen. Das Anwendungsspektrum des privaten Nutzers ist hingegen recht beschränkt. Ein Kernelement ist hierbei der zentrale Datenspeicher, an den die Bildschirmarbeitsplätze angeschlossen sind beziehungsweise, die mit ihm vernetzt sind. So wie die NAS der Firma QNAP, die Network Attached Storage.

QNAP NAS – die Antwort auf den Einzelplatzrechner

Das taiwanesische Unternehmen QNAP beschäftigt sich seit gut 17 Jahren mit der Fertigung von zentralen Datenbankservern, die in Firmen, Behörden und Organisationen genutzt werden, um Daten sicher abzuspeichern und wiederum allen am jeweiligen Netzwerk beteiligten Personen beziehungsweise deren Endgeräte aufbereitet wieder zur Verfügung zu stellen. Wenn auch in vielen anderen Bereichen heute die Dezentralisierung, etwa auf dem Energiesektor, bevorzugt wird, besitzt in der IT die Zentralisierung die größeren Vorteile.

Denn es geht um Information, doch was nützt Information, wenn sie sich auf nur einem Rechner befindet, der nur von einer Person verwendet wird? Die bessere Variante sind Netzwerkrechner, deren Daten an den QNAP NAS fließen und von dort von allen Beteiligten genutzt werden können. Ein weiterer Aspekt, der für IT-Netzwerke spricht, ist die Sicherheit, denn Information ist kein Gut, das sich einfach ersetzen oder reparieren lässt. Fällt der Strom aus, dann fließt die elektrische Energie irgendwann wieder. Fallen Informationen aus, sind diese oft nicht mehr zu ersetzen oder wiederherzustellen. QNAP NAS bieten höchste Sicherheit und verhindern zugleich den Zugriff durch unberechtigte Personen oder Behörden, was zum Beispiel Cloud-Anbieter nicht wirklich gewährleisten können. Doch zu jedem guten Datenbankserver gehört eine ebenso gute Datenverwaltungssoftware und hier kommt PaperOffice DMS ins Spiel.

PaperOffice Dokumentenmanagement System – der Datenmanager

Wie gut PaperOffice als DMS ist, zeigt sich schon an dem Umstand, dass der Hardware-Hersteller QNAP im Januar 2020 zusammen mit dem Software-Hersteller PaperOffice, weltweit als einzigen DMS-Anbieter für QNAP NAS, einen exklusiven Partnervertrag abschliesst. Das nennt sich schlicht vertrauen, wobei sich PaperOffice dieses Vertrauen durchaus verdient hat. Immerhin waren schon zuvor über 950.000 Benutzer in aller Welt von PapeOffice DMS überzeugt. Das hängt unter anderem mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis zusammen, für das PaperOffice schon mehrfach in der Fachpresse ausgezeichnet wurde und so locker auch gegen die oft überteuerte Konkurrenz bestehen konnte.

So wie es aussieht, haben sich mit PaperOffice DMS und QNAP NAS zwei gefunden, die ideal zusammenpassen, was zum Beispiel KMUs nur freuen kann, denn mit dieser Kombination erhalten sie eine sowohl kostengünstige wie leistungsstarke IT-Infrastruktur, die in der obersten Liga mitspielt.

Erfahren Sie mehr darüber:

https://www.qnap.com/solution/paperoffice

https://www.paperoffice.com/qnap

Veröffentlichte Pressemitteilung finden Sie unter:

https://trendkraft.io/it-software/qnap-nas-und-paperoffice-dokumentenmanagement-system-eine-kollaboration-die-sich-lohnt/

PaperOffice mit Datenbankserver QNAP NAS – Partnerschaft auf hohem Niveau

QNAP NAS als Datenbankserver für PaperOffice DMS - ideale Partnerschaft
QNAP NAS als Datenbankserver für PaperOffice DMS – ideale Partnerschaft

Ideal für KMUs

Manche Ehen werden im Himmel geschlossen. Solche Partnerschaften zeichnen sich denn auch durch gegenseitiges Verstehen sowie Vertrauen aus und dies auch noch im verflixten siebten Jahr wie ebenso die Jahre danach. Aber mal ehrlich! Der anfänglichen Euphorie folgt oft die Ernüchterung durch den Alltag, weshalb allein in Deutschland die Scheidungsrate bei knapp 40 % liegt. Das vermutlich größte Problem dabei sind oft diverse Kleinigkeiten, die sich erst im Verlauf der Zeit in den Charakteren zeigen. Wie schön wäre es doch, wenn gleich von Anfang an alle Karten auf dem Tisch liegen würden.

Ein ähnliches Wagnis gehen Unternehmen ein, wenn sie für ihre IT verschiedene Komponenten erwerben, die sich zusammenfinden müssen.

Oft sind es Paarbildungen aus Hard- und Software, bei denen sich erst im laufenden Betrieb zeigt, dass sie doch nicht so ideal füreinander geschaffen sind, wie es im Prospekt beschrieben steht. Wobei Hardwarehersteller genauso wie Softwareprogrammierer eher selten über ideale Kombinationen reden, sondern meist nur über die Vorzüge ihres Produktes. Wenn sich nun aber zwei Vertreter jeder Gruppe, Soft- wie Hardware, gegenseitig zugestehen, dass sie sich ideal ergänzen, darf dies mit Interesse betrachtet werden. Immerhin bedeutet dies, dass der jeweils andere ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktpalette vor deren Mitbewerber bevorzugt. Genau diese Konstellation findet sich bei PaperOffice DMS und QNAP NAS. Eine noch recht junge, aber vielversprechende Ehe, in der

PaperOffice DMS seit Januar 2020 das weltweit einzige von QNAP autorisierte Dokumentenverwaltungssystem ist.

Wer und was ist QNAP?

Das Unternehmen mit 942 Angestellten hat seinen Sitz in Taiwan und ist seit rund 17 Jahren mit der Fertigung von NAS am Markt vertreten. NAS, Network-attached-Storage, sind die zentralen Speichereinheiten in Netzwerken. Sie stellen im Grunde ein Drehkreuz für Daten und Informationen dar, über das angeschlossene Terminals beziehungsweise Einzelplatzrechner Daten ablegen oder aufrufen. Zusätzlich sind zumindest die NAS von QNAP so konfiguriert, das ihnen weitere Aufgaben zuteilwerden, wobei QNAP sich im Bereich intelligenter Videokonferenzlösungen ebenso als Spezialist zeigt. In Zeiten wie der weltweiten Corona-Krise ein sehr wichtiger Aspekt. Darüber hinaus werden die NAS von QNAP inzwischen von vielen Unternehmen jeder Branche und jeder Größe gegenüber der Datencloud von Drittanbietern bevorzugt. Die Nachteile der Cloud bezüglich Datensicherheit und Ausfallzeiten macht deren günstiger monatlicher Mietpreis nicht wett. Zumal sich ein NAS in recht kurzer Zeit aufgrund der besseren Performance amortisiert.

PaperOffice DMS, made in Germany

Die Geschichte der Dokumentenverwaltungssoftware PaperOffice beginnt im Jahr 2002 in der beschaulichen Münsteraner Kleinstadt Harsewinkel. Von dort, zunächst nur für den Eigenbedarf entwickelt, machte sie sich auf, die Welt zu erobern. Heute sind es über 950.000 Unternehmen, die ihre Datenverwaltung der Software von PaperOffice anvertrauen. Aus der anfänglichen Datenbank mit Suchfunktion wurde eine sehr umfangreiche, jedoch gleichzeitig unkomplizierte sowie kostengünstige Rundum-Lösung im Bereich der Dokumentenverwaltung. Ihr Kernsegment ist die Ablage, gesteuert von der künstlichen Intelligenz PIA, die eingehende digitale Daten, Dokumente und andere Formate automatisch richtig zuordnet und daraus je nach Bedarf wiederum Dokumente, Listen oder Formulare erstellt.

Dabei wird PIA die Arbeit nie zu viel. Bis zu 800 Terminals können im Netzwerk von PaperOffice verwaltet werden. Workflow-Module, eine interne Suchmaschine und eine revisionssichere Datenbankablage (GOBD / DSGVO) mit 1024bit-AES-Verschlüsselung perfektionieren PaperOffice DMS.

Stellt sich noch die Frage, wer beim Ehepaar PaperOffice DMS – QNAP NAS die Hosen anhat? Eigentlich egal, denn wichtiger ist, was beide absolut nicht haben, etwa irgendwelche Ticks oder Launen, die auf die Nerven gehen könnten.   

Erfahren Sie mehr darüber:

https://www.qnap.com/solution/paperoffice

https://www.paperoffice.com/qnap

Veröffentlichte Pressemitteilung finden Sie unter:

https://www.portalderwirtschaft.de/pressemitteilung/332533/paperoffice-mit-datenbankserver-qnap-nas-partnerschaft-auf-hohem-niveau.html

PaperOffice DMS und der Cloud-Act – So schützen Sie Ihre Daten

Daten schützen mit PaperOffice Dokumentenmanagement System
Schützen Sie Ihre Daten mit PaperOffice DMS

Die sichere Datenspeicherung und der Datenschutz besitzen für PaperOffice als Entwickler von Datenmanagementsoftware einen sehr hohen Stellenwert. Das Unternehmen richtet sich hierbei an der aktuellen EU-Gesetzgebung aus, wobei die DSGVO die Richtschnur darstellt.

Als im März 2018 der US-Kongress den damaligen Haushalt der USA verabschiedete, hatten wohl nur wenige Abgeordnete die einzelnen Posten darin eingehender studiert. Das 2232 Seiten umfassende Dossier ist zugegebenermaßen eine so trockene Angelegenheit, das sich wohl jeder Abgeordnete nur das heraussuchte, was für ihn oder sie von Relevanz war. So kam es zur Bewilligung eines Gesetzes, über das weder explizit diskutiert noch abgestimmt wurde, das aber inzwischen für Ärger und Verwirrung sorgt, und zwar in den USA, aber auch in Europa und in anderen Teilen der Welt. Zu finden war dieses Gesetz auf Seite 2.201 unter der Kategorie Hauhaltsausgaben, zusammen mit unzähligen anderen Gesetzen und Verordnungen, und es hatte den Namen „Clarifying Lawful Overseas Use of Data“, kurz Cloud-Act. Es hat so zumindest keinen direkten Zusammenhang mit der Cloud, der Datenwolke im Internet. Trotzdem trifft es Cloud-Betreiber in besonderem Maße.

Im Vorfeld Diskussionen vermeiden

Der Grund, warum die US-Regierung dieses Gesetz mehr oder weniger heimlich in den Haushalt aufnahm, lag in einem Rechtsstreit zwischen Microsoft und der US-Regierung, wobei sich Microsoft weigerte, Daten von einem in Irland befindlichen Server aufgrund eines richterlichen Beschlusses aus den USA herauszugeben. Mit dem Cloud-Act besitzen US-Behörden nun ein Instrument, das US-Firmen zwingt, Daten von ausländischen Servern herauszugeben, ganz ohne richterlichen Beschluss. Aber nicht nur das. Der Cloud-Act betrifft ebenso ausländische Unternehmen und Privatpersonen, etwa aus der EU, wobei es schon genügt, wenn sich beispielsweise ein EU-Bürger im Bereich einer US-Gerichtsbarkeit befindet, etwa beim Strandurlaub in Miami-Beach. Das berechtigt US-Behörden, bis runter zur örtlichen Polizei, auf dessen gesamten telefonischen und elektronischen Kommunikations- und Datenverkehr zuzugreifen. Auch EU-Unternehmen mit US-Töchtern sind davon betroffen. Ein aus europäischer Sicht beängstigendes Gesetz, das die paranoiden Züge eines Überwachungsstaates à la Big Brother trägt. Kein Wunder, das die US-Regierung vom Cloud-Act vor seiner Umsetzung nicht viel, oder besser gar nichts verlauten ließ.

PaperOffice DMS, im Zweifel der bessere Weg

Für viele Firmen in der EU ist dieses Gesetz ein großes Problem, immerhin sind die USA der größte Handelspartner für die Europäische Union. Auch wenn sich das eine oder andere Unternehmen mit dem Cloud-Act arrangiert, die EU-Gesetzgebung tut dies mit der DSGVO nicht. Darin ist festgelegt, dass der Datenschutz Vorrang besitzt und ein Verstoß dagegen wird drakonisch geahndet. Bis zu 20 Millionen Euro Strafgeld können auferlegt werden oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes. Wenn also eine US-Behörde bestimmte Daten abgreifen möchte, steht auf der anderen Seite die EU-Gesetzgebung und sagt dazu klar NEIN.

PaperOffice bietet zur Konfliktlösung ihr Dokumentenverwaltungssystem, zu dessen umfangreichem Werkzeugkasten auch eine sehr effiziente Datenverschlüsselung gehört. Mit dessen Hilfe werden nicht nur die abgespeicherten Daten für Dritte unlesbar, auch der Datenverkehr unterliegt der Verschlüsselung. Zum Einsatz kommt ein 1024bit-AES-Code, der in Schweden entwickelt wurde und den zu entschlüsseln die NSA seit Jahren vergeblich versucht. Ein ausgereiftes Passwortmanagement rundet das Sicherheitspaket der PaperOffice DMS ab. Das Unternehmen, das seit über 17 Jahren in der Entwicklung von Dokumentenmanagementsoftware tätig ist, besitzt keine Schnittpunkte zu den USA, über die Behörden eventuell Druck ausüben könnten, etwa ein Hintertürchen in die Software einzubauen, die weltweit von über 900.000 Unternehmen genutzt wird. Vielmehr ist PaperOffice in Deutschland, England, Spanien und Russland präsent. Somit weit weg vom US-Cloud-Act, aber nah dran an der DSGVO.   

Veröffentlichte Pressemitteilung finden Sie unter:

https://www.portalderwirtschaft.de/pressemitteilung/332300/paperoffice-dms-und-der-cloud-act-schuetzen-sie-ihre-daten.html