PaperOffice Erfahrungen

Das Beste aus zwei Welten

Ab dem Jahr 2002 trug PaperOffice mit seiner DMS maßgeblich dazu bei, das Papier-Unwesen in Büros, in Behörden und in Haushalten zu reduzieren. Einfach indem sie eine durchdachte und logisch aufgebaute Software schrieben. 

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Inoffiziell besteht ein Geburtsjahr, ab dem alle Menschen der Industrie- und Schwellenländer sogenannte „digital natives“ sind, es ist das Jahr 1981. Wer nach diesem Jahr geboren wurde, wuchs und wächst mit den digitalen Errungenschaften auf. Eine Welt ohne Computer, Smartphone, E-Mail oder Internet ist für diese Generation nur schwer oder überhaupt nicht vorstellbar. 

Eine rein analoge Welt war hingegen für die vorhergehenden Jahrgänge Normalität und wer etwa in den 1960er-Jahren auf die Welt kam, kann von Postboten berichten, die mit Fahrrädern Briefe verteilten, von kiloschweren Versandhauskatalogen und gelben Telefonhäuschen mit Wählscheibe und Münzeinwurf. Genauso aber auch von Aktenordnern, die sich in Privathäusern fanden wie ebenso in Unternehmen und Behörden, denn wer Ordnung hielt, heftete alles ab, was an verwaltungstechnischem Aufwand so über das Jahr anfiel.

Die Papierflut wurde auch nach dem Jahr 1981 oder besser zum Ende der 1980er-Jahre mit dem Einzug des PC im Haushalt und im Büro nicht weniger. Im Gegenteil, der Papierverbrauch stieg Jahr um Jahr, denn nun ließen sich Dokumente ganz einfach ausdrucken. Irgendwann verbreitete sich dann das Schlagwort vom papierlosen Büro, doch verhallte es meist ungehört, denn unzählige Generationen waren seit Gutenbergs Druckerpresse an Papier gewohnt. 

PaperOffice – der Lichtblick im DMS-Dschungel

Die Idee, das analoge Papier in digitale Formen zu überführen und damit viel Zeit und viel Platz zu sparen, entstand als Dokumentenverwaltungssoftware zwar noch im alten Jahrtausend, doch so richtig in Schwung kam es erst nach dem Jahrtausendwechsel. Ab dem Jahr 2002 trug PaperOffice mit seiner DMS maßgeblich dazu bei, das Papier-Unwesen in Büros, in Behörden und in Haushalten zu reduzieren. Einfach indem sie eine durchdachte und logisch aufgebaute Software schrieben. 

Daran hat sich bis heute, fast zwei Jahrzehnte später, nichts geändert. Das Team von PaperOffice nutzte seine Erfahrungen, um diese in ein Produkt zu packen, von dem früher und heute viele Menschen auf der ganzen Welt profitieren. Wer selbst mit PaperOffice Erfahrungen macht, ist meist überrascht, wie einfach und sicher Dokumentenverwaltung funktionieren kann. 

PaperOffice – denn Kundenzufriedenheit kommt nicht von ungefähr

Inzwischen sind auch viele Menschen der älteren Generationen davon überzeugt, dass sich Dokumente im Laptop oder im PC besser aufbewahren lassen als in Archivkellern. Sie sind damit auch ein klein bisschen handlicher und jederzeit abrufbar, die Dokumente natürlich, nicht die Menschen. PaperOffice hat hierbei Überzeugungsarbeit geleistet, indem der Nutzer ein Tool an die Hand bekommt, das schlicht funktioniert, und zwar auf allen Ebenen, auf dem PC, dem Tablet oder dem Smartphone und unter jedem gängigen Betriebssystem. Dazu kommt die hervorragende Kompatibilität zu anderer Bürosoftware und natürlich ebenso zur Hardware. Wenn sich beispielsweise der Bestellschein oder der Frachtbrief blitzschnell mittels Handycamera einscannen und vollständig digitalisieren lässt, dann ist das eine PaperOffice Erfahrung, die positiv im Gedächtnis verbleibt. 

Das ist eine der Schnittstellen oder Grenzen, an denen die analoge auf die digitale Welt trifft. PaperOffice erleichtert den Grenzübertritt, und zwar jedem beliebigen Anwender durch intuitive Bedienbarkeit. Daraus ergibt sich ein Erfahrungswert, der letztlich die tägliche Arbeit erleichtert, aber auch der Nachhaltigkeit dient, denn irgendwann in naher Zukunft ist Büro-Papier ein Relikt der Vergangenheit aus Gutenbergs Zeiten.

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Veröffentlichte Pressemitteilung finden Sie unter:

http://www.live-pr.com/paperoffice-erfahrungen-das-beste-aus-r1050724439.htm

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